Über Philipp Kuhn

Ich bin Philipp Kuhn – Keynote Speaker, Mentor & Sales-Coach.

Seit über drei Jahren begleite ich Menschen dabei, ihren eigenen Verkaufsstil zu entwickeln – authentisch, wirksam und nachhaltig erfolgreich.

2024 wurde ich als jüngster Gewinner weltweit mit dem "Two Comma Club Award" für über 25 Millionen Euro Umsatz über eine einzige Webseite ausgezeichnet. Gleichzeitig habe ich ein Vertriebsteam aufgebaut, das inzwischen achtstellige Umsätze erzielt.

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 Remote Closing: Ein Mann sitzt mit einem Laptop auf einem Balkon
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Wer im digitalen Vertrieb erfolgreich sein will, steht vor einer Entscheidung: Lerne präzise
Gesprächsführung oder verliere jeden zweiten Abschluss. Remote Closing klingt simpel.
Doch genau hier stolpern viele – nicht, weil sie zu wenig wissen, sondern weil sie zu wenig
bewusst handeln.

Du willst es besser machen?
Philipp Kuhn zeigt dir in diesem Artikel, wie du die 7 Kardinalfehler im Remote Closing
vermeidest – und sie durch Strategien ersetzt, die dir Sicherheit, Struktur und Ergebnisse
bringen.

Diese Tipps sind besonders wertvoll, wenn du online verkaufen willst, im High Ticket Closing
tätig bist oder dein eigenes Closing Business aufbauen möchtest.
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Nahaufnahme von Händen auf Laptop-Tastatur – Symbol für digitales Arbeiten,  Flexibilität und ortsunabhängigen Vertrieb.
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Remote Closing ist die hohe Kunst des digitalen Verkaufsabschlusses. Du führst
gezielte Gespräche mit vorqualifizierten Interessenten und begleitest sie strukturiert bis zur
Entscheidung. Keine Kaltakquise, keine Produktpräsentationen. Dein Job beginnt da, wo
andere Verkäufer aussteigen: beim Abschluss.

Ein Remote Closer analysiert, hinterfragt, führt. Er erkennt Unsicherheiten, stellt die richtigen
Fragen und schafft emotionale Klarheit. Nicht durch Druck, sondern durch Präsenz und
Gesprächsführung auf Augenhöhe.

Besonders gefragt ist Remote Closing im High Ticket Sales – also beim Verkauf
hochpreisiger Produkte oder Dienstleistungen. Coaching-Programme, digitale
Beratungsangebote oder skalierbare Lösungen mit Ticketpreisen ab etwa 2.000 Euro
aufwärts sind typische Einsatzfelder.

Übrigens: Du brauchst kein Büro, keine Reisekosten, kein festes Team. Mit einem
professionellen Closing-System und der richtigen Gesprächsführung kannst du dein
Einkommen flexibel und ortsunabhängig aufbauen – egal ob im Homeoffice, im Café oder
auf Reisen.

Was genau hinter dieser Rolle steckt und wie du selbst zum Closer wirst, liest du hier:
„Was ist ein Closer – und wie wirst du einer?“ 
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Viele scheitern nicht an mangelndem Potenzial, sondern an wiederholbaren Denk- und
Handlungsfehlern. Wer Remote Closing wirklich beherrschen will, braucht mehr als
Freundlichkeit und ein paar gute Fragen. Es geht um Struktur, Timing – und eine
Kommunikation, die den Kunden nicht überzeugt, sondern zur Entscheidung führt.

Diese sieben Fehler begegnen uns im 1:1 Sales Coaching regelmäßig – und sie kosten
mehr als nur Umsatz. Sie kosten Vertrauen, Klarheit und deine Position als Führungskraft im
Gespräch.

Die 7 häufigsten Fehler im Remote Closing:

1. Falscher Gesprächseinstieg: Small Talk killt Vertrauen
Der erste Eindruck entscheidet nicht nur über Sympathie, sondern über Autorität.
Viele Closer starten mit lockerem Plaudern, vagen Fragen oder Unsicherheit. Die
Folge: Der Kunde übernimmt die Führung – du bist passiv statt präsent.

Besser so: Starte mit Klarheit. Kommuniziere zu Beginn, worum es geht und wie der
Ablauf aussieht. Das verschafft dir Kontrolle – und dem Kunden Sicherheit.

2. Zu wenig Struktur im Gesprächsverlauf
Ein gutes Gespräch fühlt sich locker an, folgt aber intern einem präzisen Ablauf. Wer
ohne System arbeitet, lässt sich treiben – oder verliert sich in Nebensätzen. Viele
scheitern, weil sie zu früh verkaufen wollen oder dem Kunden zu viel Raum geben,
ohne zu lenken.

Die Lösung: Ein Closing-System mit klaren Phasen: Bedarf – Schmerz – Ziel – Lücke – Lösung – Entscheidung. Das gibt dir Richtung und dem Kunden Orientierung.

3. Bedürfnisverfehlung: Am Kunden vorbei argumentiert
Du sprichst über Features, der Kunde will Ergebnisse. „6 Module mit 10 Stunden
Content“ klingt für dich überzeugend – für den Kunden aber abstrakt. Was er wirklich
hören will: Wie verändert sich sein Leben durch diese Entscheidung?

Dein Hebel: Bedürfnis-Übersetzung. Verstehe, was der Kunde emotional will – und
formuliere deine Lösung in seinem Werte- und Sprachsystem.

Mehr dazu im Artikel zur Bedarfsermittlung im Vertrieb – hier lernst du, wie du Kundenmotive gezielt herausarbeitest und damit deinen Sales Call stärkst.

4. Unsicher beim Einwand – Defensive statt Führung
Einwände sind kein Nein. Sie sind Prüfsteine. „Ich muss noch überlegen.“ – „Ist mir
zu teuer.“ – „Ich schlaf nochmal drüber.“ Wer jetzt nervös wird, abschwächt oder sich
rechtfertigt, verliert Respekt und Gesprächshoheit.

Die bessere Haltung: Führung durch Verständnis. Zeig, dass du ruhig bleibst. Frag
lösungsorientiert: „Was müsste sich verändern, damit du dich sicher entscheiden
kannst?“ Du bleibst präsent – ohne Druck.

5. Abschlussdruck statt Entscheidungshilfe
Viele Closer liefern ein gutes Gespräch – und kippen am Ende in Verkaufsmodus.
Die Tonalität wird drängend, der Kunde spürt: Jetzt geht’s nur noch um den Deal.
Das zerstört Vertrauen.

Alternative: Frag klar, aber ohne Zwang. Entscheidungsfragen wie „Willst du direkt
starten oder lieber mit einer Testphase einsteigen?“ geben Raum, aber keine
Ausrede.

6. Nachlässige Vorbereitung & Technikchaos
Schlechter Ton, ablenkender Hintergrund, falscher Name im Zoom-Profil – das wirkt
unprofessionell. Noch schlimmer: Du kennst das Produkt nicht genau, weißt nicht,
was dem Kunden wichtig ist oder was im Gesprächsverlauf als nächstes kommt.

Remote Closing braucht Struktur:
• Saubere Technik (Ton, Kamera, Hintergrund)
• CRM & Gesprächsnotizen parat
• Pufferzeit vor dem Gespräch
• Klare Gesprächsziele & Nutzenfokus

7. Fehlende Nachbereitung = verschenkter Umsatz
Viele Closer sehen den Call als finalen Moment. Doch Entscheidungen reifen oft
nach dem Gespräch. Wer dann nicht mehr präsent ist, wird vergessen.

Dein Follow-up-Prozess:
• 24h später: E-Mail mit Gesprächs-Zusammenfassung und nächsten Schritten
• 72h: Persönliche Nachricht bei Funkstille
• 7 Tage: Letzter Touchpoint mit Mehrwert – z. B. ein Kundenbeispiel, eine
Erfolgsgeschichte oder ein Reminder mit Deadline

Ein starkes Follow-up schließt, was ein gutes Gespräch öffnet.

Du hast dich in einem dieser Fehler wiedererkannt? Im 1:1 Sales Coaching analysieren
wir genau diese Stolperstellen und bauen mit dir ein System auf, das in jedem Gespräch
trägt. 
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Remote Closing ist kein kurzfristiger Trend – es ist ein skalierbares Vertriebsmodell mit
Zukunft. Doch wer nachhaltig Closer werden und sich dauerhaft am Markt positionieren
möchte, braucht es mehr als Technik und Tools. Entscheidend ist ein skalierbares
Vertriebssystem, ein lernbereites Mindset – und vor allem Sicherheit in der
Einwandbehandlung.
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Der digitale Vertrieb verändert sich ständig: neue Tools, veränderte Zielgruppen,
steigende Ansprüche. Wer sich darauf nicht vorbereitet, wird überholt. Die besten Closer
haben kein starres Skript – sie haben ein lernendes System.
Investiere gezielt in Gesprächsführung, Verkaufspsychologie und Abschlusslogik. Nicht über
Podcasts, sondern in echtem Austausch mit Profis, die verkaufen, statt nur zu erklären. 
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Menschen kaufen von Menschen – und sie folgen Persönlichkeiten, nicht Logos. Je klarer du
dich positionierst, desto mehr Vertrauen baust du auf. Du brauchst keine künstliche Marke,
sondern eine klare Haltung: Wofür stehst du? Welche Probleme löst du? Was unterscheidet
dich?
Ob auf LinkedIn, im Call oder im Follow-up – dein Auftritt ist deine Visitenkarte. Und du
entscheidest, ob sie authentisch wirkt oder austauschbar.
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Deine stärksten Verkaufsargumente kommen nicht von dir – sondern von anderen. Zeig, was
deine Kunden erlebt haben. Teile Erfolge, die greifbar sind. Und nutze sie im Gespräch
genau dort, wo der Kunde noch zögert.

„Ein Kunde von mir stand vor exakt derselben Entscheidung – heute macht er vier
Abschlüsse pro Woche.“

Solche Aussagen bauen Vertrauen auf – ohne zu versprechen, was du nicht halten kannst.

Du willst nicht nur wissen, wie Remote Closing funktioniert – sondern es wirklich
beherrschen? Dann arbeite direkt mit Philipp Kuhn an deiner Gesprächsführung,
Abschlusskraft und Wirkung.
Wie du diesen Vertriebsweg gleichzeitig auch als planbares Zusatzeinkommen nutzen
Mann mit Headset im Videocall, konzentriert vor Laptop – Symbol für digitales  Verkaufstraining, Remote Closing und ortsunabhängige Vertriebsarbeit.
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Remote Closing funktioniert, wenn du Orientierung gibst. Wer Gespräche führt, ohne zu
wissen, wo sie enden sollen, bleibt im Nebel. Wer sie bewusst steuert, schafft beim Kunden
und einem selbst Klarheit und Ergebnisse.

Du verlierst keine Abschlüsse, weil du zu wenig weißt, sondern weil du nicht genau
hinschaust. Weil du zulässt, dass dein Gegenüber das Gespräch dominiert.

Wenn du das ändern willst, brauchst du kein weiteres Verkaufs-Video. Du brauchst ein
System, das zu dir passt. Du brauchst Reflexion, Sparring und echtes Feedback – nicht
morgen, sondern in deinem nächsten Gespräch.

Und genau da setzt Philipp Kuhn im 1:1 Sales Coaching an – gemeinsam mit seinem Team. Wir bauen deine Gesprächsführung neu auf. Und wir sorgen dafür, dass du nicht nur verstehst, was funktioniert – sondern es auch tust. 
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Remote Closing ist der digitale Verkaufsabschluss übers Telefon. Du sprichst mit
vorqualifizierten Interessenten, analysierst ihren Bedarf und führst sie zu einer klaren
Kaufentscheidung – ohne Kaltakquise, aber mit System
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Ein Closer verkauft keine Produkte, sondern begleitet den Kunden zum Abschluss. Er
übernimmt das Gespräch in der letzten Phase des Verkaufsprozesses, stellt gezielte Fragen,
erkennt Einwände und schafft Klarheit für die Entscheidung.
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Ja. Mit einem klaren Gesprächsleitfaden, echtem Feedback und praxisnahem Training kann
jeder lernen, souverän und abschlusssicher zu verkaufen. Entscheidend ist nicht dein
Hintergrund, sondern deine Bereitschaft, Führung zu übernehmen.

Über Philipp Kuhn

Ich bin Philipp Kuhn – Keynote Speaker, Mentor & Sales-Coach.

Seit über drei Jahren begleite ich Menschen dabei, ihren eigenen Verkaufsstil zu entwickeln – authentisch, wirksam und nachhaltig erfolgreich.

2024 wurde ich als jüngster Gewinner weltweit mit dem "Two Comma Club Award" für über 25 Millionen Euro Umsatz über eine einzige Webseite ausgezeichnet. Gleichzeitig habe ich ein Vertriebsteam aufgebaut, das inzwischen achtstellige Umsätze erzielt.

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Menschen im Vertrieb bei einem professionellen Meeting, wobei der Fokus auf dem  charakterlichen Austausch lieg
Menschen im Vertrieb – Charakter schlägt
Technik
Nicht jeder gehört in den Vertrieb – und genau darin liegt deine Chance. Verkaufsskills lassen sich trainieren. Produktwissen kann man sich aneignen. Doch der entscheidende Faktor für echten Erfolg im Vertrieb? Das ist Charakter – jene unbequeme Wahrheit, über die kaum jemand offen spricht.

Bei Philipp Kuhn beginnt jede Ausbildung genau hier: Wer verkaufen will, muss zuerst an sich selbst arbeiten. Nicht mit Phrasen, sondern durch echte Herausforderungen und den Mut zur Entwicklung.

Erfahrene Menschen im Vertrieb wissen: Techniken bringen dich nur bis zu einem
gewissen Punkt. Der wahre Unterschied? Immer der Charakter. 

Inhaltsverzeichnis

Der Mythos vom geborenen Verkäufer

„Entweder man kann’s – oder man kann’s nicht.“

Dieser Satz geistert durch zahllose Köpfe, vor allem bei denen, die überlegen, ob Vertrieb der richtige Weg für sie ist. Ein gefährlicher Irrglaube. Und einer, der mehr potenzielle Karrieren blockiert als jede Absage.

Philipp Kuhn, heute einer der bekanntesten Verkaufstrainer Österreichs, startete ohne Vertriebs-Background – als Absolvent einer Tourismusschule. Mit nur 19 Jahren wurde er als Österreichs erfolgreichster Verkäufer und danach als jüngster Gewinner weltweit mit dem „Two Comma Club Award“ ausgezeichnet. Seine Geschichte zeigt: Verkauf ist kein Talent – sondern Training, Haltung und Entscheidung.

Die Behauptung, man müsse für den Vertrieb „geboren“ sein, dient oft nur einem Zweck: sich nicht verändern zu müssen. Für viele ist sie bequeme Ausrede – für andere der innere Grund, warum sie es nie versuchen. Doch die Wahrheit ist: Die stärksten Menschen im Vertrieb haben sich bewusst dafür entschieden, an sich zu arbeiten.
Die wahre Erfolgsfrage: Hast du die Bereitschaft?
„Bin ich talentiert genug?“ – falsche Frage.
„Bin ich bereit, an meinem Charakter zu arbeiten?“ – das ist die eine, entscheidende
Frage. Denn genau hier liegt der Hebel für echten Erfolg im Vertrieb.

Nicht dein Schulabschluss, nicht dein Studium, nicht dein „Typ“ entscheidet. Sondern deine Bereitschaft, dich zu entwickeln. Menschen im Vertrieb, die konstant wachsen, wissen längst: Charakter ist formbar. Und genau das ist deine größte Chance.

Bist du bereit, an deinem Charakter zu arbeiten und Vertrieb neu zu erleben? Finde
heraus, ob du das Zeug zum erfolgreichen Verkäufer hast. 

Warum Charakter im Vertrieb alles entscheidet

Der Vertrieb ist hart. Unbequeme Wahrheiten: Du wirst öfter abgelehnt als angenommen. Du wirst Rückschläge erleben. Enttäuschungen werden dich treffen. Und genau hier kommt Charakter ins Spiel.

Vertriebler mit dem richtigen Mindset gehen anders mit diesen Herausforderungen um. Sie sehen Ablehnung nicht als persönliche Niederlage, sondern als Schritt auf dem Weg zum Erfolg. Sie verstehen: Jedes Nein bringt sie dem nächsten Ja näher.
Technik versus Charakter – ein ungleiches Duell
Die meisten Verkaufstrainings konzentrieren sich ausschließlich auf Techniken:
Einwandbehandlung, Abschlusstechniken, Körpersprache. Aber was nützt die beste Technik, wenn du nicht die charakterliche Stärke besitzt, sie im entscheidenden Moment anzuwenden?

Unternehmerisches Denken – eine der Kernqualitäten erfolgreicher Menschen im Vertrieb – kann nicht allein durch Techniktraining entwickelt werden. Es entsteht durch charakterliche Entwicklung. Was du hier entwickelst, ist mehr als Wissen – es ist Haltung. 

Im 1:1 Sales Coaching lernst du genau das: Wie man durch echte Gespräche mit echten Kunden nicht nur Verkaufsstrategien und die Gesprächsführung perfektioniert, sondern den eigenen Charakter formt – und wie dieser zur wahren Erfolgsquelle wird.

Die 5 entscheidenden Charaktereigenschaften erfolgreicher Menschen im Vertrieb

Was macht Menschen im Vertrieb wirklich erfolgreich? Welche Charakter-eigenschaften braucht es, um nicht nur zu überleben, sondern zu glänzen? Diese 5 entscheidenden Eigenschaften sind nicht nur aus der Erfahrung von Philipp Kuhn, sondern auch aus den Erkenntnissen führender Verkaufsexperten und Studien gewonnen. 
1. Echte Empathie – nicht nur gespieltes Interesse 
Was ist Empathie im Vertrieb? Empathie bedeutet, die Bedürfnisse und Gefühle des
Kunden wirklich zu verstehen, nicht nur zuzuhören, um den Abschluss zu erzielen. Sie ist eine authentische Verbindung, die Vertrauen und langfristige Beziehungen schafft.

Erfolgreiche Verkäufer wissen: Empathie ist eine Charaktereigenschaft, die ständig
gepflegt werden muss. Empathie ist der Schlüssel zu langfristigen Kundenbeziehungen, sagt Philipp Kuhn.

„Kunden spüren sofort, ob dein Interesse echt ist oder nur aufgesetzt.“
Laut einer Harvard Business Review-Studie gehören Empathie und Neugier zu den zentralen Merkmalen erfolgreicher Verkäufer (Harvard Business Review, 2011).
 2. Eiserner Wille – die Fähigkeit, trotz Widerstand durchzuhalten
Eiserner Wille bedeutet, nicht von Rückschlägen entmutigt zu werden. Erfolgreiche
Menschen im Vertrieb gehen weiter, auch wenn andere aufgeben. Ausdauer und
Durchhaltevermögen lassen sich nicht durch Training allein entwickeln – sie entstehen durch kontinuierliche Selbstarbeit und echte Herausforderungen.
3. Resilienz – gestärkt aus Rückschlägen hervorgehen
Resilienz ist nicht nur das Durchhalten, sondern das Wachsen an Herausforderungen.
Resiliente Verkäufer nutzen Rückschläge als Lernchancen und verbessern sich
kontinuierlich. Sie wissen: Jede Niederlage ist eine Chance zur Verbesserung.

In der Deal Maker Ausbildung lernen Teilnehmer, Rückschläge als Ressource zu nutzen.
4. Unternehmerisches Denken – über den Tellerrand hinausschauen 
Unternehmerisches Denken bedeutet, das ganze Business-Ökosystem zu verstehen.
Erfolgreiche Verkäufer schaffen Win-Win-Situationen und bauen langfristige Beziehungen auf. Sie denken strategisch und nehmen die Verantwortung für das Ganze, nicht nur für kurzfristige Abschlüsse.
5. Authentizität – die Kunst, du selbst zu sein
Verkäufer bringen ihre eigene Persönlichkeit ein, statt eine Rolle zu spielen. Authentizität schafft Vertrauen – und Vertrauen ist die Währung des Vertriebs. Kunden kaufen lieber von authentischen Menschen.

Diese Charaktereigenschaft wird nicht wie eine Technik erlernt, sondern durch
kontinuierliche Selbstreflexion und Bereitschaft, sich zu öffnen.
Ein realistisches Stillleben zeigt eine Holzunterlage mit einem Clipboard, auf dem  ein schematisches Netzwerk von Personen abgebildet ist

Wie du deinen Vertriebs-Charakter entwickelst

Charakterentwicklung geschieht nicht über Nacht. Sie erfordert kontinuierliche Arbeit und die Bereitschaft, aus der Komfortzone zu treten.

Hier sind die drei wichtigsten Schritte auf dem Weg zu einem starken Vertriebs-Charakter:
Echte Praxiserfahrung – nicht nur theoretisches Wissen
Um deinen Charakter zu formen, brauchst du echte Erfahrungen mit echten Kunden.
Theoretisches Wissen allein reicht nicht aus. Jedes Gespräch, jede Verhandlung, jeder
Abschluss – und auch jede Ablehnung – prägen deinen Charakter. Nur durch echte
Praxiserfahrung wirst du lernen, mit Herausforderungen umzugehen und zu wachsen. 
Kontinuierliches Feedback – der Spiegel deiner Entwicklung
Niemand entwickelt sich im luftleeren Raum. Ehrliches Feedback ist notwendig, um
Schwächen zu erkennen und gezielt daran zu arbeiten. In einem professionellen Umfeld wie dem „1:1 Sales Coaching“ erhältst du kontinuierliches Feedback von erfahrenen Mentoren und echten Kunden, das dir hilft, deine Entwicklung zu beschleunigen.
Mentoring – lerne von denen, die den Weg gegangen sind
Mentoring beschleunigt deine charakterliche Entwicklung. Ein Mentor kann dir nicht nur Techniken beibringen, sondern dich auch auf deinem Weg der Persönlichkeitsentwicklung begleiten. Mentoring hilft dir, deine Stärken und Schwächen zu erkennen und dort zu wachsen, wo es nötig ist. 

Warum die richtige Ausbildung den entscheidenden Unterschied macht

Nicht jede Vertriebsausbildung ist gleich. Während viele nur auf Verkaufstechniken
fokussieren, geht es bei uns um mehr: die Entwicklung deiner Persönlichkeit. Theorie ist wichtig, aber echte Praxiserfahrung formt deinen Charakter auf eine Weise, die keine Theorie jemals könnte. 
Der Unterschied: Theorie vs. Praxis
Im 1:1 Sales Coaching wendest du das Gelernte sofort an – mit echten Kunden und echten Konsequenzen. Diese Praxiserfahrung konfrontiert dich mit deinen Ängsten und Zweifeln und gibt dir die Möglichkeit, daran zu wachsen. Charakter wird in der Praxis geformt, nicht in einer theoretischen Übung. 
Die Bedeutung von Gemeinschaft und Austausch
Menschen im Vertrieb entwickeln sich nicht isoliert. In der Deal Maker Ausbildung bist du Teil einer Community von ambitionierten Vertriebsprofis, die sich gegenseitig
unterstützen und voneinander lernen. Gemeinschaft und Austausch beschleunigen die persönliche und charakterliche Entwicklung enorm.

Ein gutes Beispiel dafür ist die „90 Tage Challenge“, die zeigt, wie innerhalb von drei Monaten aus theoretischem Wissen echte Umsetzung entsteht. Diese Challenge kombiniert systematisches Training, individuelles Feedback und echten Community-Spirit – perfekt für alle, die nicht nur lernen, sondern liefern wollen.

Fazit: Dein Charakter entscheidet über deinen Erfolg im Vertrieb

in den Techniken, sondern im Charakter. Empathie, eiserner Wille, Resilienz,
unternehmerisches Denken und Authentizität sind die entscheidenden Faktoren für
langfristigen Erfolg.

Diese Eigenschaften lassen sich entwickeln – durch echte Praxiserfahrung,
kontinuierliches Feedback und Mentoring.

Wenn du nicht nur verkaufen, sondern wirksam führen willst – im Gespräch, im Abschluss und in deinem eigenen Denken – dann ist jetzt der richtige Moment.
Im Sales Coaching von Philipp Kuhn arbeitest du nicht nur an den richtigen Techniken, sondern auch an dir. An deinem Auftreten. Deiner Klarheit. Deiner Wirkung.

Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch – und finde heraus, ob du das Zeug zum Vertriebler mit Substanz hast.

Häufige Fragen zum Thema Menschen im Vertrieb

Kann wirklich jeder im Vertrieb erfolgreich sein?
Ja, grundsätzlich kann jeder im Vertrieb erfolgreich sein, vorausgesetzt, er ist bereit, an seinem Charakter bzw. seiner Persönlichkeit zu arbeiten. Vertrieb erfordert bestimmte Eigenschaften wie Empathie, Resilienz und unternehmerisches Denken, die jeder entwickeln kann, wenn er bereit ist, aus seiner Komfortzone herauszutreten und kontinuierlich an sich zu arbeiten.
Wie lange dauert es, bis ich im Vertrieb erfolgreich bin?
Erfolg im Vertrieb ist ein fortlaufender Prozess, aber mit dem richtigen System – wie dem 1:1 Sales Coaching – kannst du bereits innerhalb kürzester Zeit signifikante Fortschritte machen. Die wahre Meisterschaft entsteht durch kontinuierliche Praxis und Charakterentwicklung über Jahre hinweg.
Was ist wichtiger: Fachwissen oder charakterliche Stärke?
Beides ist wichtig, aber charakterliche Stärke ist der entscheidende
Differenzierungsfaktor. Fachwissen lässt sich schnell aneignen und wird oft schnell
veraltet. Charakterliche Stärke, wie Empathie, Resilienz und unternehmerisches
Denken, bleibt jedoch beständig und kann auf verschiedene Produkte, Branchen und Situationen angewendet werden.
 Remote Closing: Ein Mann sitzt mit einem Laptop auf einem Balkon
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Wer im digitalen Vertrieb erfolgreich sein will, steht vor einer Entscheidung: Lerne präzise
Gesprächsführung oder verliere jeden zweiten Abschluss. Remote Closing klingt simpel.
Doch genau hier stolpern viele – nicht, weil sie zu wenig wissen, sondern weil sie zu wenig
bewusst handeln.

Du willst es besser machen?
Philipp Kuhn zeigt dir in diesem Artikel, wie du die 7 Kardinalfehler im Remote Closing
vermeidest – und sie durch Strategien ersetzt, die dir Sicherheit, Struktur und Ergebnisse
bringen.

Diese Tipps sind besonders wertvoll, wenn du online verkaufen willst, im High Ticket Closing
tätig bist oder dein eigenes Closing Business aufbauen möchtest.
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Nahaufnahme von Händen auf Laptop-Tastatur – Symbol für digitales Arbeiten,  Flexibilität und ortsunabhängigen Vertrieb.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Remote Closing ist die hohe Kunst des digitalen Verkaufsabschlusses. Du führst
gezielte Gespräche mit vorqualifizierten Interessenten und begleitest sie strukturiert bis zur
Entscheidung. Keine Kaltakquise, keine Produktpräsentationen. Dein Job beginnt da, wo
andere Verkäufer aussteigen: beim Abschluss.

Ein Remote Closer analysiert, hinterfragt, führt. Er erkennt Unsicherheiten, stellt die richtigen
Fragen und schafft emotionale Klarheit. Nicht durch Druck, sondern durch Präsenz und
Gesprächsführung auf Augenhöhe.

Besonders gefragt ist Remote Closing im High Ticket Sales – also beim Verkauf
hochpreisiger Produkte oder Dienstleistungen. Coaching-Programme, digitale
Beratungsangebote oder skalierbare Lösungen mit Ticketpreisen ab etwa 2.000 Euro
aufwärts sind typische Einsatzfelder.

Übrigens: Du brauchst kein Büro, keine Reisekosten, kein festes Team. Mit einem
professionellen Closing-System und der richtigen Gesprächsführung kannst du dein
Einkommen flexibel und ortsunabhängig aufbauen – egal ob im Homeoffice, im Café oder
auf Reisen.

Was genau hinter dieser Rolle steckt und wie du selbst zum Closer wirst, liest du hier:
„Was ist ein Closer – und wie wirst du einer?“ 
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Viele scheitern nicht an mangelndem Potenzial, sondern an wiederholbaren Denk- und
Handlungsfehlern. Wer Remote Closing wirklich beherrschen will, braucht mehr als
Freundlichkeit und ein paar gute Fragen. Es geht um Struktur, Timing – und eine
Kommunikation, die den Kunden nicht überzeugt, sondern zur Entscheidung führt.

Diese sieben Fehler begegnen uns im 1:1 Sales Coaching regelmäßig – und sie kosten
mehr als nur Umsatz. Sie kosten Vertrauen, Klarheit und deine Position als Führungskraft im
Gespräch.

Die 7 häufigsten Fehler im Remote Closing:

1. Falscher Gesprächseinstieg: Small Talk killt Vertrauen
Der erste Eindruck entscheidet nicht nur über Sympathie, sondern über Autorität.
Viele Closer starten mit lockerem Plaudern, vagen Fragen oder Unsicherheit. Die
Folge: Der Kunde übernimmt die Führung – du bist passiv statt präsent.

Besser so: Starte mit Klarheit. Kommuniziere zu Beginn, worum es geht und wie der
Ablauf aussieht. Das verschafft dir Kontrolle – und dem Kunden Sicherheit.

2. Zu wenig Struktur im Gesprächsverlauf
Ein gutes Gespräch fühlt sich locker an, folgt aber intern einem präzisen Ablauf. Wer
ohne System arbeitet, lässt sich treiben – oder verliert sich in Nebensätzen. Viele
scheitern, weil sie zu früh verkaufen wollen oder dem Kunden zu viel Raum geben,
ohne zu lenken.

Die Lösung: Ein Closing-System mit klaren Phasen: Bedarf – Schmerz – Ziel – Lücke – Lösung – Entscheidung. Das gibt dir Richtung und dem Kunden Orientierung.

3. Bedürfnisverfehlung: Am Kunden vorbei argumentiert
Du sprichst über Features, der Kunde will Ergebnisse. „6 Module mit 10 Stunden
Content“ klingt für dich überzeugend – für den Kunden aber abstrakt. Was er wirklich
hören will: Wie verändert sich sein Leben durch diese Entscheidung?

Dein Hebel: Bedürfnis-Übersetzung. Verstehe, was der Kunde emotional will – und
formuliere deine Lösung in seinem Werte- und Sprachsystem.

Mehr dazu im Artikel zur Bedarfsermittlung im Vertrieb – hier lernst du, wie du Kundenmotive gezielt herausarbeitest und damit deinen Sales Call stärkst.

4. Unsicher beim Einwand – Defensive statt Führung
Einwände sind kein Nein. Sie sind Prüfsteine. „Ich muss noch überlegen.“ – „Ist mir
zu teuer.“ – „Ich schlaf nochmal drüber.“ Wer jetzt nervös wird, abschwächt oder sich
rechtfertigt, verliert Respekt und Gesprächshoheit.

Die bessere Haltung: Führung durch Verständnis. Zeig, dass du ruhig bleibst. Frag
lösungsorientiert: „Was müsste sich verändern, damit du dich sicher entscheiden
kannst?“ Du bleibst präsent – ohne Druck.

5. Abschlussdruck statt Entscheidungshilfe
Viele Closer liefern ein gutes Gespräch – und kippen am Ende in Verkaufsmodus.
Die Tonalität wird drängend, der Kunde spürt: Jetzt geht’s nur noch um den Deal.
Das zerstört Vertrauen.

Alternative: Frag klar, aber ohne Zwang. Entscheidungsfragen wie „Willst du direkt
starten oder lieber mit einer Testphase einsteigen?“ geben Raum, aber keine
Ausrede.

6. Nachlässige Vorbereitung & Technikchaos
Schlechter Ton, ablenkender Hintergrund, falscher Name im Zoom-Profil – das wirkt
unprofessionell. Noch schlimmer: Du kennst das Produkt nicht genau, weißt nicht,
was dem Kunden wichtig ist oder was im Gesprächsverlauf als nächstes kommt.

Remote Closing braucht Struktur:
• Saubere Technik (Ton, Kamera, Hintergrund)
• CRM & Gesprächsnotizen parat
• Pufferzeit vor dem Gespräch
• Klare Gesprächsziele & Nutzenfokus

7. Fehlende Nachbereitung = verschenkter Umsatz
Viele Closer sehen den Call als finalen Moment. Doch Entscheidungen reifen oft
nach dem Gespräch. Wer dann nicht mehr präsent ist, wird vergessen.

Dein Follow-up-Prozess:
• 24h später: E-Mail mit Gesprächs-Zusammenfassung und nächsten Schritten
• 72h: Persönliche Nachricht bei Funkstille
• 7 Tage: Letzter Touchpoint mit Mehrwert – z. B. ein Kundenbeispiel, eine
Erfolgsgeschichte oder ein Reminder mit Deadline

Ein starkes Follow-up schließt, was ein gutes Gespräch öffnet.

Du hast dich in einem dieser Fehler wiedererkannt? Im 1:1 Sales Coaching analysieren
wir genau diese Stolperstellen und bauen mit dir ein System auf, das in jedem Gespräch
trägt. 
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Remote Closing ist kein kurzfristiger Trend – es ist ein skalierbares Vertriebsmodell mit
Zukunft. Doch wer nachhaltig Closer werden und sich dauerhaft am Markt positionieren
möchte, braucht es mehr als Technik und Tools. Entscheidend ist ein skalierbares
Vertriebssystem, ein lernbereites Mindset – und vor allem Sicherheit in der
Einwandbehandlung.
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Der digitale Vertrieb verändert sich ständig: neue Tools, veränderte Zielgruppen,
steigende Ansprüche. Wer sich darauf nicht vorbereitet, wird überholt. Die besten Closer
haben kein starres Skript – sie haben ein lernendes System.
Investiere gezielt in Gesprächsführung, Verkaufspsychologie und Abschlusslogik. Nicht über
Podcasts, sondern in echtem Austausch mit Profis, die verkaufen, statt nur zu erklären. 
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Menschen kaufen von Menschen – und sie folgen Persönlichkeiten, nicht Logos. Je klarer du
dich positionierst, desto mehr Vertrauen baust du auf. Du brauchst keine künstliche Marke,
sondern eine klare Haltung: Wofür stehst du? Welche Probleme löst du? Was unterscheidet
dich?
Ob auf LinkedIn, im Call oder im Follow-up – dein Auftritt ist deine Visitenkarte. Und du
entscheidest, ob sie authentisch wirkt oder austauschbar.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Deine stärksten Verkaufsargumente kommen nicht von dir – sondern von anderen. Zeig, was
deine Kunden erlebt haben. Teile Erfolge, die greifbar sind. Und nutze sie im Gespräch
genau dort, wo der Kunde noch zögert.

„Ein Kunde von mir stand vor exakt derselben Entscheidung – heute macht er vier
Abschlüsse pro Woche.“

Solche Aussagen bauen Vertrauen auf – ohne zu versprechen, was du nicht halten kannst.

Du willst nicht nur wissen, wie Remote Closing funktioniert – sondern es wirklich
beherrschen? Dann arbeite direkt mit Philipp Kuhn an deiner Gesprächsführung,
Abschlusskraft und Wirkung.
Wie du diesen Vertriebsweg gleichzeitig auch als planbares Zusatzeinkommen nutzen
Mann mit Headset im Videocall, konzentriert vor Laptop – Symbol für digitales  Verkaufstraining, Remote Closing und ortsunabhängige Vertriebsarbeit.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Remote Closing funktioniert, wenn du Orientierung gibst. Wer Gespräche führt, ohne zu
wissen, wo sie enden sollen, bleibt im Nebel. Wer sie bewusst steuert, schafft beim Kunden
und einem selbst Klarheit und Ergebnisse.

Du verlierst keine Abschlüsse, weil du zu wenig weißt, sondern weil du nicht genau
hinschaust. Weil du zulässt, dass dein Gegenüber das Gespräch dominiert.

Wenn du das ändern willst, brauchst du kein weiteres Verkaufs-Video. Du brauchst ein
System, das zu dir passt. Du brauchst Reflexion, Sparring und echtes Feedback – nicht
morgen, sondern in deinem nächsten Gespräch.

Und genau da setzt Philipp Kuhn im 1:1 Sales Coaching an – gemeinsam mit seinem Team. Wir bauen deine Gesprächsführung neu auf. Und wir sorgen dafür, dass du nicht nur verstehst, was funktioniert – sondern es auch tust. 
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
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Remote Closing ist der digitale Verkaufsabschluss übers Telefon. Du sprichst mit
vorqualifizierten Interessenten, analysierst ihren Bedarf und führst sie zu einer klaren
Kaufentscheidung – ohne Kaltakquise, aber mit System
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Ein Closer verkauft keine Produkte, sondern begleitet den Kunden zum Abschluss. Er
übernimmt das Gespräch in der letzten Phase des Verkaufsprozesses, stellt gezielte Fragen,
erkennt Einwände und schafft Klarheit für die Entscheidung.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Ja. Mit einem klaren Gesprächsleitfaden, echtem Feedback und praxisnahem Training kann
jeder lernen, souverän und abschlusssicher zu verkaufen. Entscheidend ist nicht dein
Hintergrund, sondern deine Bereitschaft, Führung zu übernehmen.
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