Ein Closer arbeitet dort, wo andere Verkäufer aussteigen – im kritischen Moment der
Entscheidung. Er führt das Gespräch nicht, um zu informieren, sondern um Klarheit zu
schaffen und Handlung auszulösen. Dafür braucht es mehr als Produktwissen:
psychologisches Feingefühl, ein strukturiertes Vorgehen und die Fähigkeit, auch unter
Druck fokussiert zu bleiben.
Im Alltag eines Closers dreht sich alles um den Abschluss. Gespräche finden meist online
statt – per Zoom oder Telefon. Der Kunde ist vorinformiert, interessiert, aber noch
unentschlossen. Jetzt kommt es auf die Fähigkeit an, zuzuhören, Fragen zu stellen,
Unsicherheiten zu entkräften und ein inneres „Ja“ herzustellen. Wer hier versucht zu
überreden, verliert. Wer führt, überzeugt.
Typische Aufgaben eines Closers:
• Verkaufsgespräche führen – zielorientiert, empathisch, verbindlich
• Einwände erkennen und auflösen – nicht mit Tricks, sondern durch echtes Verstehen
• Kaufmotive identifizieren – was bewegt den Kunden wirklich?
• Verbindlichkeit schaffen – aus Gesprächen werden Entscheidungen
• Feedback aufnehmen – um Gesprächsführung und Abschlussquote zu verbessern
Gute Closer arbeiten mit System: Sie nutzen strukturierte Leitfäden, CRM-Tools und eine
klare Gesprächslogik. Doch das Entscheidende bleibt der Mensch – seine Haltung, sein
Fokus, seine Fähigkeit, den Moment zu lesen.
Genau hier trennt sich der Verkäufer vom Closer. Und genau hier setzt die Ausbildung von
Philipp Kuhn an – unter anderem in der
90 Tage Challenge, die dich Schritt für Schritt zum Closer mit System macht: praxisnah, fokussiert und mit echten Ergebnissen.