Über Philipp Kuhn

Ich bin Philipp Kuhn – Keynote Speaker, Mentor & Sales-Coach.

Seit über drei Jahren begleite ich Menschen dabei, ihren eigenen Verkaufsstil zu entwickeln – authentisch, wirksam und nachhaltig erfolgreich.

2024 wurde ich als jüngster Gewinner weltweit mit dem "Two Comma Club Award" für über 25 Millionen Euro Umsatz über eine einzige Webseite ausgezeichnet. Gleichzeitig habe ich ein Vertriebsteam aufgebaut, das inzwischen achtstellige Umsätze erzielt.

Wenn Du wissen willst, wie auch Du das schaffen kannst, vereinbare jetzt ein kostenloses Erstgespräch mit mir!
Melde Dich für Philipps Newsletter an
Deine Daten sind geschützt, wenn Du Dich anmeldest.
Körpersprache Mann: Mannequins in unterschiedlicher Pose – symbolisiert die  unterschiedliche und souveräne Körpersprache im Verkauf
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Die meisten Verkäufer glauben, Körpersprache sei eine Begleiterscheinung – etwas,
das man „mitbedenken“ sollte. In Wahrheit entscheidet sie, ob ein Gespräch überhaupt
zustande kommt. Ob der Kunde dir zuhört, sich verstanden fühlt oder dir innerlich die Tür vor
der Nase zuschlägt, bevor du den zweiten Satz beendet hast.

Was oft wie „Intuition“ wirkt, ist in Wahrheit Körpersprache – gelesen in Millisekunden.
Besonders wenn es um die Körpersprache von Männern im Verkauf geht, wirken viele
Signale unbeabsichtigt abweisend oder unsicher. Genau hier liegt der Unterschied
zwischen Nähe und Distanz, zwischen Führung und Irritation.

Tipp - Körpersprache Mann: Wer sie im Verkauf richtig einsetzt, schafft Vertrauen, wirkt
souverän und erhöht seine Abschlussquote deutlich.

In diesem Artikel von Philipp Kuhn erfährst du, wie du als Mann im Verkauf deine
Körpersprache bewusst steuerst – und welche Fehler dich jeden Tag Abschlüsse kosten. 
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Mann im Smoking richtet konzentriert seine Uhr – steht für Präzision, Kontrolle und  bewusste Körpersprache im professionellen Verkaufsumfeld
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Noch bevor dein Gesprächspartner deine Stimme hört, hat er dich bereits gelesen. Dein
Stand, deine Haltung, der erste Blickkontakt – all das passiert, bevor dein Elevator Pitch
auch nur Luft bekommt. Und das Urteil fällt schnell: souverän, angespannt, unauthentisch
oder glaubwürdig.

Im Vertrieb zählt diese erste Sekunde. Kunden entscheiden nicht auf Basis von
Argumenten, sondern auf Basis von Vertrauen. Wer unbewusst Spannung, Nervosität oder
Desinteresse ausstrahlt, verliert. Wer dagegen bewusst Präsenz zeigt, gewinnt – oft schon
vor der Produktpräsentation.

Tipp: Wie du Vertrauen noch gezielter aufbaust, lernst du im Beitrag:
„Kundentypen verstehen und steuern – So führst du jedes Gespräch“ 
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Du denkst, du bist voll da. Du gibst dir Mühe, hörst zu, nickst – und trotzdem bleibt das
Gespräch auf Abstand? Die Ursache liegt oft nicht im Gespräch selbst, sondern in deiner
Haltung.

Viele Männer drehen ihren Körper unbewusst leicht weg vom Kunden. Die Füße zeigen
Richtung Ausgang. Die Schultern hängen leicht – ein Schutzmechanismus. Die Hände
verstecken sich in den Taschen oder verschränken sich vor dem Körper.
Und was spürt der Kunde? Eine Wand.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
• Körper seitlich abgedreht, obwohl der Kopf zugewandt ist
• Füße zeigen Richtung Ausgang oder Kasse
• Hände reiben aneinander oder spielen mit Gegenständen
• Nabel und Nase nicht auf den Gesprächspartner ausgerichtet
• Körperspannung suggeriert innere Flucht, nicht Nähe

Diese Details wirken klein, sind aber entscheidend. Denn dein Kunde reagiert darauf –
nicht rational, sondern emotional. Das Ergebnis: Zurückhaltung, Zweifel, weniger Offenheit.
Und spätestens am Gesprächsende heißt es: „Ich schau’s mir nochmal an.“ 
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
• Rotiere deinen Oberkörper so, dass Brust und Hüfte frontal zum Kunden zeigen
• Halte deine Füße stabil, parallel und auf deinen Gesprächspartner ausgerichtet
• Lass die Hände sichtbar – offen auf dem Tisch oder locker aufeinandergelegt
• Achte bewusst auf eine präsente, ruhige Kopfhaltung – kein Neigen, kein Ausweichen
• Bleibe physisch ruhig, aber innerlich aufmerksam

Diese Haltung erzeugt Nähe, ohne aufdringlich zu sein. Sie signalisiert: Du bist präsent, du
führst, du hörst zu – und du bist bereit für echte Verbindung. 
Ein Mann und eine Frau sitzen sich in Sesseln gegenüber und führen ein Gespräch – der Mann gestikuliert aktiv mit den Händen, die Frau hört aufmerksam zu. Symbolbild für  Körpersprache Mann im Verkaufsgespräch.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Körpersprache ist der erste Filter des menschlichen Geistes. Noch bevor Inhalte
verarbeitet werden, bewertet das Gehirn den Sender. Und zwar unbewusst. Was dabei
gelesen wird, sind keine Gesten im klassischen Sinn, sondern Signale: Haltung,
Muskelspannung, Bewegungsmuster, Blickachsen, Standfestigkeit.

Die Folge: Vertrauen oder Widerstand. Nähe oder Ablehnung. Gespräch oder Flucht.

Besonders im Vertrieb bedeutet das: Wer sich über Worte definiert, aber unbewusst
Unsicherheit zeigt, verliert den Abschluss, bevor er begonnen hat. Denn Kunden kaufen
nicht nur Argumente – sie kaufen Energie. Und Energie wird über den Körper transportiert. 
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
1. Präsenz beginnt bei deinen Füßen
Deine Füße sind die Basis deiner Wirkung. Sie zeigen, wo du stehst – innerlich wie
äußerlich. Wer mit einem Bein nach außen rotiert, steht symbolisch schon im
Ausgang. Wer unruhig das Gewicht verlagert, signalisiert Unsicherheit. Richte deine
Füße aus wie einen Stabilisator: parallel, bewusst, geerdet. So strahlst du Ruhe aus – und bleibst mental im Raum.

2. Der Blick führt das Gespräch
Ein Blick kann verbinden – oder distanzieren. Der Unterschied liegt in der Absicht.
Wer schaut, um zu kontrollieren, verliert. Wer schaut, um zu führen, gewinnt. Ein
ruhiger, klarer Blickkontakt mit regelmäßiger Bestätigung vermittelt emotionale
Stabilität. Kein Starren. Kein Wegsehen. Einfach echtes Führen.

3. Bewegungen mit Bedeutung
Unkontrollierte Gestik wirkt fahrig. Zu viel Bewegung erzeugt Reizüberflutung. Die
besten Verkäufer agieren nicht wie aufgezogen – sie setzen Gestik minimalistisch
ein. Eine klare Bewegung. Eine präzise Öffnung der Hände. Ein ruhiges Nicken.

4. Stimme beginnt im Brustkorb
Die meisten Männer sprechen zu hoch, zu schnell oder zu unruhig – besonders im
Pitch. Eine präsente Körpersprache beginnt mit der Atmung. Wer tief aus dem Bauch
spricht, reduziert die Geschwindigkeit automatisch, klingt ruhiger, klarer, sicherer.
Tipp: Sprich die ersten drei Sätze jedes Gesprächs mit Betonung auf die Ausatmung – das zentriert deinen Rhythmus.

5. Pausen sind Macht
Viele Verkäufer fürchten die Stille – und übersprechen sich. Doch Stille wirkt. Eine
kurze Pause nach einer starken Aussage wirkt wie ein Anker. Eine Pause nach einer
Frage gibt dem Kunden Raum – und dir Kontrolle.
Lerne, Spannung zu halten. Nicht jede Lücke muss gefüllt werden. Wer Pausen
meistert, meistert Gespräche. 
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Starke Verkäufer brauchen keine Show. Sie wirken nicht durch Lautstärke oder große
Gesten, sondern durch gezielte Ruhe. Studien zeigen: Menschen mit kontrollierter
Körpersprache werden als glaubwürdiger, vertrauenswürdiger und kompetenter
wahrgenommen – besonders von Entscheidungsträgern.

Das bedeutet: Bewegung ist kein Zeichen von Energie. Im Gegenteil. Wer sich zu viel
bewegt, wirkt nervös. Wer ruht – überzeugt.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
• Reduziere deine Gestik auf maximal drei Bewegungsmuster
• Halte Hände sichtbar, aber ruhig
• Atme gleichmäßig – idealerweise 4 Sekunden ein, 6 aus
• Sprich bewusst langsamer, besonders beim Preis
• Nutze Pausen strategisch: nach Aussagen, nach Fragen, vor dem Abschluss

Das erzeugt Raum. Und Raum schafft Wirkung.
Zwei Männer im Anzug führen ein intensives Gespräch vor neutralem Hintergrund –  beide mit offener Handhaltung, was Körpersprache Mann im Verkaufskontext symbolisiert.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Viele Verkäufer wissen inhaltlich genau, was sie sagen wollen – doch ihr Körper funkt
dazwischen. Gerade Männer im Vertrieb senden oft unbewusst Signale, die für Distanz statt
Verbindung sorgen. Das Problem: Der Kunde nimmt sie wahr. Und zwar schneller, als du es
bemerkst.

Typische körpersprachliche Anzeichen für Unsicherheit:

• Der Blick weicht beim Preis aus
• Die Schultern hängen minimal nach vorne
• Die Hände verstecken sich – in Hosentaschen, unter dem Tisch, hinter dem Rücken
• Die Stimme hebt sich am Satzende leicht – wie bei einer Frage
• Die Füße sind nicht geerdet, sondern drehen leicht weg vom Gesprächspartner

Diese Muster sabotieren nicht nur die Wirkung, sondern auch die Abschlusswahrscheinlichkeit.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Die Lösung ist nicht, diese Muster „wegzumachen“. Die Lösung ist, sie bewusst zu
ersetzen.

1. Körpersprache spiegeln – aber souverän
Orientiere dich an deinem Gegenüber: offener Blick, entspannte Haltung, ruhiger
Ton. Spiegle nicht identisch, sondern angepasst. Du gibst damit nonverbal: „Ich bin
auf deiner Wellenlänge.“

2. Feedback durch Videoanalyse
Film dich bei einem Gespräch oder Pitch. Achte auf Mikrogesten: Augenbewegung,
Schulterhaltung, Handverhalten. So wirst du dir deiner unbewussten Muster bewusst – und kannst gezielt verändern.

3. Präsenztraining mit Standbild-Technik
Nimm dir jeden Tag 2 Minuten, um vor dem Spiegel oder der Kamera in Verkaufs
Haltung zu gehen: gerader Stand, offener Blick, Hände sichtbar, Schultern stabil.
Halte diese Position ohne Bewegung – du trainierst Präsenz durch Ruhe.

4. Mentale Verankerung
Verbinde deine stärkste, souveränste Körperhaltung mit einem mentalen Bild – etwa
einem Moment, in dem du dich als Gewinner gefühlt hast. Rufe dieses Bild vor
wichtigen Gesprächen ab. Dein Körper folgt der Emotion.

Du willst wissen, wie du Körpersprache nicht nur verstehst, sondern strategisch einsetzt? Im
1:1 Sales Coaching lernst du unter anderem auch, wie du Körpersprache gezielt zur
Abschlusswaffe machst. 
 Ein Geschäftsmann, der seine Hände lässig in den Hosentaschen hat.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Du kannst das beste Produkt, das stärkste Argument, das schärfste Verkaufsskript haben –
wenn dein Körper etwas anderes sagt, verliert der Kunde das Vertrauen. Körpersprache
entscheidet, ob du führst oder folgst.

Gerade als Mann im Verkauf ist deine Körpersprache mehr als Haltung – sie ist Haltung im
eigentlichen Sinn: innere Klarheit, äußere Führung, bewusste Wirkung.
Bei Philipp Kuhn in der Deal Maker Ausbildung lernst du
auch Präsenz und Abschlusskraft. Nicht als Theorie – sondern live im echten Gespräch. Mit
echten Kunden. Mit echtem Feedback.

Willst du Wirkung, die verkauft? Dann fang bei deinem Körper an. Und baue von dort das
Gespräch. 
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Durch Videoanalyse, Rollenspiele und gezieltes Coaching in echten Gesprächen. Im 1:1 Sales Coachingwirst du geschult, Körpersprache bewusst einzusetzen – nicht künstlich,
sondern wirksam. 
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Zu große Gesten, zu hektische Bewegungen, fehlender Blickkontakt beim Preis – und
unbewusste Körpersignale wie zurückgelehnte Haltung oder versteckte Hände. Viele senden
Distanz, obwohl sie Nähe wollen.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Wenn dein Körper Ruhe, Klarheit und Selbstvertrauen vermittelt, vertraut dir der
Kunde – auch wenn er noch unsicher ist. Du gibst ihm damit die Erlaubnis, sich sicher zu
fühlen. Und das ist oft der letzte Schritt zum Abschluss. 

Über Philipp Kuhn

Ich bin Philipp Kuhn – Keynote Speaker, Mentor & Sales-Coach.

Seit über drei Jahren begleite ich Menschen dabei, ihren eigenen Verkaufsstil zu entwickeln – authentisch, wirksam und nachhaltig erfolgreich.

2024 wurde ich als jüngster Gewinner weltweit mit dem "Two Comma Club Award" für über 25 Millionen Euro Umsatz über eine einzige Webseite ausgezeichnet. Gleichzeitig habe ich ein Vertriebsteam aufgebaut, das inzwischen achtstellige Umsätze erzielt.

Wenn Du wissen willst, wie auch Du das schaffen kannst, vereinbare jetzt ein kostenloses Erstgespräch mit mir!
Melde Dich für Philipps Newsletter an
Deine Daten sind geschützt, wenn Du Dich anmeldest.
Menschen im Vertrieb bei einem professionellen Meeting, wobei der Fokus auf dem  charakterlichen Austausch lieg
Menschen im Vertrieb – Charakter schlägt
Technik
Nicht jeder gehört in den Vertrieb – und genau darin liegt deine Chance. Verkaufsskills lassen sich trainieren. Produktwissen kann man sich aneignen. Doch der entscheidende Faktor für echten Erfolg im Vertrieb? Das ist Charakter – jene unbequeme Wahrheit, über die kaum jemand offen spricht.

Bei Philipp Kuhn beginnt jede Ausbildung genau hier: Wer verkaufen will, muss zuerst an sich selbst arbeiten. Nicht mit Phrasen, sondern durch echte Herausforderungen und den Mut zur Entwicklung.

Erfahrene Menschen im Vertrieb wissen: Techniken bringen dich nur bis zu einem
gewissen Punkt. Der wahre Unterschied? Immer der Charakter. 

Inhaltsverzeichnis

Der Mythos vom geborenen Verkäufer

„Entweder man kann’s – oder man kann’s nicht.“

Dieser Satz geistert durch zahllose Köpfe, vor allem bei denen, die überlegen, ob Vertrieb der richtige Weg für sie ist. Ein gefährlicher Irrglaube. Und einer, der mehr potenzielle Karrieren blockiert als jede Absage.

Philipp Kuhn, heute einer der bekanntesten Verkaufstrainer Österreichs, startete ohne Vertriebs-Background – als Absolvent einer Tourismusschule. Mit nur 19 Jahren wurde er als Österreichs erfolgreichster Verkäufer und danach als jüngster Gewinner weltweit mit dem „Two Comma Club Award“ ausgezeichnet. Seine Geschichte zeigt: Verkauf ist kein Talent – sondern Training, Haltung und Entscheidung.

Die Behauptung, man müsse für den Vertrieb „geboren“ sein, dient oft nur einem Zweck: sich nicht verändern zu müssen. Für viele ist sie bequeme Ausrede – für andere der innere Grund, warum sie es nie versuchen. Doch die Wahrheit ist: Die stärksten Menschen im Vertrieb haben sich bewusst dafür entschieden, an sich zu arbeiten.
Die wahre Erfolgsfrage: Hast du die Bereitschaft?
„Bin ich talentiert genug?“ – falsche Frage.
„Bin ich bereit, an meinem Charakter zu arbeiten?“ – das ist die eine, entscheidende
Frage. Denn genau hier liegt der Hebel für echten Erfolg im Vertrieb.

Nicht dein Schulabschluss, nicht dein Studium, nicht dein „Typ“ entscheidet. Sondern deine Bereitschaft, dich zu entwickeln. Menschen im Vertrieb, die konstant wachsen, wissen längst: Charakter ist formbar. Und genau das ist deine größte Chance.

Bist du bereit, an deinem Charakter zu arbeiten und Vertrieb neu zu erleben? Finde
heraus, ob du das Zeug zum erfolgreichen Verkäufer hast. 

Warum Charakter im Vertrieb alles entscheidet

Der Vertrieb ist hart. Unbequeme Wahrheiten: Du wirst öfter abgelehnt als angenommen. Du wirst Rückschläge erleben. Enttäuschungen werden dich treffen. Und genau hier kommt Charakter ins Spiel.

Vertriebler mit dem richtigen Mindset gehen anders mit diesen Herausforderungen um. Sie sehen Ablehnung nicht als persönliche Niederlage, sondern als Schritt auf dem Weg zum Erfolg. Sie verstehen: Jedes Nein bringt sie dem nächsten Ja näher.
Technik versus Charakter – ein ungleiches Duell
Die meisten Verkaufstrainings konzentrieren sich ausschließlich auf Techniken:
Einwandbehandlung, Abschlusstechniken, Körpersprache. Aber was nützt die beste Technik, wenn du nicht die charakterliche Stärke besitzt, sie im entscheidenden Moment anzuwenden?

Unternehmerisches Denken – eine der Kernqualitäten erfolgreicher Menschen im Vertrieb – kann nicht allein durch Techniktraining entwickelt werden. Es entsteht durch charakterliche Entwicklung. Was du hier entwickelst, ist mehr als Wissen – es ist Haltung. 

Im 1:1 Sales Coaching lernst du genau das: Wie man durch echte Gespräche mit echten Kunden nicht nur Verkaufsstrategien und die Gesprächsführung perfektioniert, sondern den eigenen Charakter formt – und wie dieser zur wahren Erfolgsquelle wird.

Die 5 entscheidenden Charaktereigenschaften erfolgreicher Menschen im Vertrieb

Was macht Menschen im Vertrieb wirklich erfolgreich? Welche Charakter-eigenschaften braucht es, um nicht nur zu überleben, sondern zu glänzen? Diese 5 entscheidenden Eigenschaften sind nicht nur aus der Erfahrung von Philipp Kuhn, sondern auch aus den Erkenntnissen führender Verkaufsexperten und Studien gewonnen. 
1. Echte Empathie – nicht nur gespieltes Interesse 
Was ist Empathie im Vertrieb? Empathie bedeutet, die Bedürfnisse und Gefühle des
Kunden wirklich zu verstehen, nicht nur zuzuhören, um den Abschluss zu erzielen. Sie ist eine authentische Verbindung, die Vertrauen und langfristige Beziehungen schafft.

Erfolgreiche Verkäufer wissen: Empathie ist eine Charaktereigenschaft, die ständig
gepflegt werden muss. Empathie ist der Schlüssel zu langfristigen Kundenbeziehungen, sagt Philipp Kuhn.

„Kunden spüren sofort, ob dein Interesse echt ist oder nur aufgesetzt.“
Laut einer Harvard Business Review-Studie gehören Empathie und Neugier zu den zentralen Merkmalen erfolgreicher Verkäufer (Harvard Business Review, 2011).
 2. Eiserner Wille – die Fähigkeit, trotz Widerstand durchzuhalten
Eiserner Wille bedeutet, nicht von Rückschlägen entmutigt zu werden. Erfolgreiche
Menschen im Vertrieb gehen weiter, auch wenn andere aufgeben. Ausdauer und
Durchhaltevermögen lassen sich nicht durch Training allein entwickeln – sie entstehen durch kontinuierliche Selbstarbeit und echte Herausforderungen.
3. Resilienz – gestärkt aus Rückschlägen hervorgehen
Resilienz ist nicht nur das Durchhalten, sondern das Wachsen an Herausforderungen.
Resiliente Verkäufer nutzen Rückschläge als Lernchancen und verbessern sich
kontinuierlich. Sie wissen: Jede Niederlage ist eine Chance zur Verbesserung.

In der Deal Maker Ausbildung lernen Teilnehmer, Rückschläge als Ressource zu nutzen.
4. Unternehmerisches Denken – über den Tellerrand hinausschauen 
Unternehmerisches Denken bedeutet, das ganze Business-Ökosystem zu verstehen.
Erfolgreiche Verkäufer schaffen Win-Win-Situationen und bauen langfristige Beziehungen auf. Sie denken strategisch und nehmen die Verantwortung für das Ganze, nicht nur für kurzfristige Abschlüsse.
5. Authentizität – die Kunst, du selbst zu sein
Verkäufer bringen ihre eigene Persönlichkeit ein, statt eine Rolle zu spielen. Authentizität schafft Vertrauen – und Vertrauen ist die Währung des Vertriebs. Kunden kaufen lieber von authentischen Menschen.

Diese Charaktereigenschaft wird nicht wie eine Technik erlernt, sondern durch
kontinuierliche Selbstreflexion und Bereitschaft, sich zu öffnen.
Ein realistisches Stillleben zeigt eine Holzunterlage mit einem Clipboard, auf dem  ein schematisches Netzwerk von Personen abgebildet ist

Wie du deinen Vertriebs-Charakter entwickelst

Charakterentwicklung geschieht nicht über Nacht. Sie erfordert kontinuierliche Arbeit und die Bereitschaft, aus der Komfortzone zu treten.

Hier sind die drei wichtigsten Schritte auf dem Weg zu einem starken Vertriebs-Charakter:
Echte Praxiserfahrung – nicht nur theoretisches Wissen
Um deinen Charakter zu formen, brauchst du echte Erfahrungen mit echten Kunden.
Theoretisches Wissen allein reicht nicht aus. Jedes Gespräch, jede Verhandlung, jeder
Abschluss – und auch jede Ablehnung – prägen deinen Charakter. Nur durch echte
Praxiserfahrung wirst du lernen, mit Herausforderungen umzugehen und zu wachsen. 
Kontinuierliches Feedback – der Spiegel deiner Entwicklung
Niemand entwickelt sich im luftleeren Raum. Ehrliches Feedback ist notwendig, um
Schwächen zu erkennen und gezielt daran zu arbeiten. In einem professionellen Umfeld wie dem „1:1 Sales Coaching“ erhältst du kontinuierliches Feedback von erfahrenen Mentoren und echten Kunden, das dir hilft, deine Entwicklung zu beschleunigen.
Mentoring – lerne von denen, die den Weg gegangen sind
Mentoring beschleunigt deine charakterliche Entwicklung. Ein Mentor kann dir nicht nur Techniken beibringen, sondern dich auch auf deinem Weg der Persönlichkeitsentwicklung begleiten. Mentoring hilft dir, deine Stärken und Schwächen zu erkennen und dort zu wachsen, wo es nötig ist. 

Warum die richtige Ausbildung den entscheidenden Unterschied macht

Nicht jede Vertriebsausbildung ist gleich. Während viele nur auf Verkaufstechniken
fokussieren, geht es bei uns um mehr: die Entwicklung deiner Persönlichkeit. Theorie ist wichtig, aber echte Praxiserfahrung formt deinen Charakter auf eine Weise, die keine Theorie jemals könnte. 
Der Unterschied: Theorie vs. Praxis
Im 1:1 Sales Coaching wendest du das Gelernte sofort an – mit echten Kunden und echten Konsequenzen. Diese Praxiserfahrung konfrontiert dich mit deinen Ängsten und Zweifeln und gibt dir die Möglichkeit, daran zu wachsen. Charakter wird in der Praxis geformt, nicht in einer theoretischen Übung. 
Die Bedeutung von Gemeinschaft und Austausch
Menschen im Vertrieb entwickeln sich nicht isoliert. In der Deal Maker Ausbildung bist du Teil einer Community von ambitionierten Vertriebsprofis, die sich gegenseitig
unterstützen und voneinander lernen. Gemeinschaft und Austausch beschleunigen die persönliche und charakterliche Entwicklung enorm.

Ein gutes Beispiel dafür ist die „90 Tage Challenge“, die zeigt, wie innerhalb von drei Monaten aus theoretischem Wissen echte Umsetzung entsteht. Diese Challenge kombiniert systematisches Training, individuelles Feedback und echten Community-Spirit – perfekt für alle, die nicht nur lernen, sondern liefern wollen.

Fazit: Dein Charakter entscheidet über deinen Erfolg im Vertrieb

in den Techniken, sondern im Charakter. Empathie, eiserner Wille, Resilienz,
unternehmerisches Denken und Authentizität sind die entscheidenden Faktoren für
langfristigen Erfolg.

Diese Eigenschaften lassen sich entwickeln – durch echte Praxiserfahrung,
kontinuierliches Feedback und Mentoring.

Wenn du nicht nur verkaufen, sondern wirksam führen willst – im Gespräch, im Abschluss und in deinem eigenen Denken – dann ist jetzt der richtige Moment.
Im Sales Coaching von Philipp Kuhn arbeitest du nicht nur an den richtigen Techniken, sondern auch an dir. An deinem Auftreten. Deiner Klarheit. Deiner Wirkung.

Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch – und finde heraus, ob du das Zeug zum Vertriebler mit Substanz hast.

Häufige Fragen zum Thema Menschen im Vertrieb

Kann wirklich jeder im Vertrieb erfolgreich sein?
Ja, grundsätzlich kann jeder im Vertrieb erfolgreich sein, vorausgesetzt, er ist bereit, an seinem Charakter bzw. seiner Persönlichkeit zu arbeiten. Vertrieb erfordert bestimmte Eigenschaften wie Empathie, Resilienz und unternehmerisches Denken, die jeder entwickeln kann, wenn er bereit ist, aus seiner Komfortzone herauszutreten und kontinuierlich an sich zu arbeiten.
Wie lange dauert es, bis ich im Vertrieb erfolgreich bin?
Erfolg im Vertrieb ist ein fortlaufender Prozess, aber mit dem richtigen System – wie dem 1:1 Sales Coaching – kannst du bereits innerhalb kürzester Zeit signifikante Fortschritte machen. Die wahre Meisterschaft entsteht durch kontinuierliche Praxis und Charakterentwicklung über Jahre hinweg.
Was ist wichtiger: Fachwissen oder charakterliche Stärke?
Beides ist wichtig, aber charakterliche Stärke ist der entscheidende
Differenzierungsfaktor. Fachwissen lässt sich schnell aneignen und wird oft schnell
veraltet. Charakterliche Stärke, wie Empathie, Resilienz und unternehmerisches
Denken, bleibt jedoch beständig und kann auf verschiedene Produkte, Branchen und Situationen angewendet werden.
Körpersprache Mann: Mannequins in unterschiedlicher Pose – symbolisiert die  unterschiedliche und souveräne Körpersprache im Verkauf
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Die meisten Verkäufer glauben, Körpersprache sei eine Begleiterscheinung – etwas,
das man „mitbedenken“ sollte. In Wahrheit entscheidet sie, ob ein Gespräch überhaupt
zustande kommt. Ob der Kunde dir zuhört, sich verstanden fühlt oder dir innerlich die Tür vor
der Nase zuschlägt, bevor du den zweiten Satz beendet hast.

Was oft wie „Intuition“ wirkt, ist in Wahrheit Körpersprache – gelesen in Millisekunden.
Besonders wenn es um die Körpersprache von Männern im Verkauf geht, wirken viele
Signale unbeabsichtigt abweisend oder unsicher. Genau hier liegt der Unterschied
zwischen Nähe und Distanz, zwischen Führung und Irritation.

Tipp - Körpersprache Mann: Wer sie im Verkauf richtig einsetzt, schafft Vertrauen, wirkt
souverän und erhöht seine Abschlussquote deutlich.

In diesem Artikel von Philipp Kuhn erfährst du, wie du als Mann im Verkauf deine
Körpersprache bewusst steuerst – und welche Fehler dich jeden Tag Abschlüsse kosten. 
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Mann im Smoking richtet konzentriert seine Uhr – steht für Präzision, Kontrolle und  bewusste Körpersprache im professionellen Verkaufsumfeld
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Noch bevor dein Gesprächspartner deine Stimme hört, hat er dich bereits gelesen. Dein
Stand, deine Haltung, der erste Blickkontakt – all das passiert, bevor dein Elevator Pitch
auch nur Luft bekommt. Und das Urteil fällt schnell: souverän, angespannt, unauthentisch
oder glaubwürdig.

Im Vertrieb zählt diese erste Sekunde. Kunden entscheiden nicht auf Basis von
Argumenten, sondern auf Basis von Vertrauen. Wer unbewusst Spannung, Nervosität oder
Desinteresse ausstrahlt, verliert. Wer dagegen bewusst Präsenz zeigt, gewinnt – oft schon
vor der Produktpräsentation.

Tipp: Wie du Vertrauen noch gezielter aufbaust, lernst du im Beitrag:
„Kundentypen verstehen und steuern – So führst du jedes Gespräch“ 
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Du denkst, du bist voll da. Du gibst dir Mühe, hörst zu, nickst – und trotzdem bleibt das
Gespräch auf Abstand? Die Ursache liegt oft nicht im Gespräch selbst, sondern in deiner
Haltung.

Viele Männer drehen ihren Körper unbewusst leicht weg vom Kunden. Die Füße zeigen
Richtung Ausgang. Die Schultern hängen leicht – ein Schutzmechanismus. Die Hände
verstecken sich in den Taschen oder verschränken sich vor dem Körper.
Und was spürt der Kunde? Eine Wand.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
• Körper seitlich abgedreht, obwohl der Kopf zugewandt ist
• Füße zeigen Richtung Ausgang oder Kasse
• Hände reiben aneinander oder spielen mit Gegenständen
• Nabel und Nase nicht auf den Gesprächspartner ausgerichtet
• Körperspannung suggeriert innere Flucht, nicht Nähe

Diese Details wirken klein, sind aber entscheidend. Denn dein Kunde reagiert darauf –
nicht rational, sondern emotional. Das Ergebnis: Zurückhaltung, Zweifel, weniger Offenheit.
Und spätestens am Gesprächsende heißt es: „Ich schau’s mir nochmal an.“ 
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
• Rotiere deinen Oberkörper so, dass Brust und Hüfte frontal zum Kunden zeigen
• Halte deine Füße stabil, parallel und auf deinen Gesprächspartner ausgerichtet
• Lass die Hände sichtbar – offen auf dem Tisch oder locker aufeinandergelegt
• Achte bewusst auf eine präsente, ruhige Kopfhaltung – kein Neigen, kein Ausweichen
• Bleibe physisch ruhig, aber innerlich aufmerksam

Diese Haltung erzeugt Nähe, ohne aufdringlich zu sein. Sie signalisiert: Du bist präsent, du
führst, du hörst zu – und du bist bereit für echte Verbindung. 
Ein Mann und eine Frau sitzen sich in Sesseln gegenüber und führen ein Gespräch – der Mann gestikuliert aktiv mit den Händen, die Frau hört aufmerksam zu. Symbolbild für  Körpersprache Mann im Verkaufsgespräch.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Körpersprache ist der erste Filter des menschlichen Geistes. Noch bevor Inhalte
verarbeitet werden, bewertet das Gehirn den Sender. Und zwar unbewusst. Was dabei
gelesen wird, sind keine Gesten im klassischen Sinn, sondern Signale: Haltung,
Muskelspannung, Bewegungsmuster, Blickachsen, Standfestigkeit.

Die Folge: Vertrauen oder Widerstand. Nähe oder Ablehnung. Gespräch oder Flucht.

Besonders im Vertrieb bedeutet das: Wer sich über Worte definiert, aber unbewusst
Unsicherheit zeigt, verliert den Abschluss, bevor er begonnen hat. Denn Kunden kaufen
nicht nur Argumente – sie kaufen Energie. Und Energie wird über den Körper transportiert. 
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
1. Präsenz beginnt bei deinen Füßen
Deine Füße sind die Basis deiner Wirkung. Sie zeigen, wo du stehst – innerlich wie
äußerlich. Wer mit einem Bein nach außen rotiert, steht symbolisch schon im
Ausgang. Wer unruhig das Gewicht verlagert, signalisiert Unsicherheit. Richte deine
Füße aus wie einen Stabilisator: parallel, bewusst, geerdet. So strahlst du Ruhe aus – und bleibst mental im Raum.

2. Der Blick führt das Gespräch
Ein Blick kann verbinden – oder distanzieren. Der Unterschied liegt in der Absicht.
Wer schaut, um zu kontrollieren, verliert. Wer schaut, um zu führen, gewinnt. Ein
ruhiger, klarer Blickkontakt mit regelmäßiger Bestätigung vermittelt emotionale
Stabilität. Kein Starren. Kein Wegsehen. Einfach echtes Führen.

3. Bewegungen mit Bedeutung
Unkontrollierte Gestik wirkt fahrig. Zu viel Bewegung erzeugt Reizüberflutung. Die
besten Verkäufer agieren nicht wie aufgezogen – sie setzen Gestik minimalistisch
ein. Eine klare Bewegung. Eine präzise Öffnung der Hände. Ein ruhiges Nicken.

4. Stimme beginnt im Brustkorb
Die meisten Männer sprechen zu hoch, zu schnell oder zu unruhig – besonders im
Pitch. Eine präsente Körpersprache beginnt mit der Atmung. Wer tief aus dem Bauch
spricht, reduziert die Geschwindigkeit automatisch, klingt ruhiger, klarer, sicherer.
Tipp: Sprich die ersten drei Sätze jedes Gesprächs mit Betonung auf die Ausatmung – das zentriert deinen Rhythmus.

5. Pausen sind Macht
Viele Verkäufer fürchten die Stille – und übersprechen sich. Doch Stille wirkt. Eine
kurze Pause nach einer starken Aussage wirkt wie ein Anker. Eine Pause nach einer
Frage gibt dem Kunden Raum – und dir Kontrolle.
Lerne, Spannung zu halten. Nicht jede Lücke muss gefüllt werden. Wer Pausen
meistert, meistert Gespräche. 
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Starke Verkäufer brauchen keine Show. Sie wirken nicht durch Lautstärke oder große
Gesten, sondern durch gezielte Ruhe. Studien zeigen: Menschen mit kontrollierter
Körpersprache werden als glaubwürdiger, vertrauenswürdiger und kompetenter
wahrgenommen – besonders von Entscheidungsträgern.

Das bedeutet: Bewegung ist kein Zeichen von Energie. Im Gegenteil. Wer sich zu viel
bewegt, wirkt nervös. Wer ruht – überzeugt.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
• Reduziere deine Gestik auf maximal drei Bewegungsmuster
• Halte Hände sichtbar, aber ruhig
• Atme gleichmäßig – idealerweise 4 Sekunden ein, 6 aus
• Sprich bewusst langsamer, besonders beim Preis
• Nutze Pausen strategisch: nach Aussagen, nach Fragen, vor dem Abschluss

Das erzeugt Raum. Und Raum schafft Wirkung.
Zwei Männer im Anzug führen ein intensives Gespräch vor neutralem Hintergrund –  beide mit offener Handhaltung, was Körpersprache Mann im Verkaufskontext symbolisiert.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Viele Verkäufer wissen inhaltlich genau, was sie sagen wollen – doch ihr Körper funkt
dazwischen. Gerade Männer im Vertrieb senden oft unbewusst Signale, die für Distanz statt
Verbindung sorgen. Das Problem: Der Kunde nimmt sie wahr. Und zwar schneller, als du es
bemerkst.

Typische körpersprachliche Anzeichen für Unsicherheit:

• Der Blick weicht beim Preis aus
• Die Schultern hängen minimal nach vorne
• Die Hände verstecken sich – in Hosentaschen, unter dem Tisch, hinter dem Rücken
• Die Stimme hebt sich am Satzende leicht – wie bei einer Frage
• Die Füße sind nicht geerdet, sondern drehen leicht weg vom Gesprächspartner

Diese Muster sabotieren nicht nur die Wirkung, sondern auch die Abschlusswahrscheinlichkeit.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Die Lösung ist nicht, diese Muster „wegzumachen“. Die Lösung ist, sie bewusst zu
ersetzen.

1. Körpersprache spiegeln – aber souverän
Orientiere dich an deinem Gegenüber: offener Blick, entspannte Haltung, ruhiger
Ton. Spiegle nicht identisch, sondern angepasst. Du gibst damit nonverbal: „Ich bin
auf deiner Wellenlänge.“

2. Feedback durch Videoanalyse
Film dich bei einem Gespräch oder Pitch. Achte auf Mikrogesten: Augenbewegung,
Schulterhaltung, Handverhalten. So wirst du dir deiner unbewussten Muster bewusst – und kannst gezielt verändern.

3. Präsenztraining mit Standbild-Technik
Nimm dir jeden Tag 2 Minuten, um vor dem Spiegel oder der Kamera in Verkaufs
Haltung zu gehen: gerader Stand, offener Blick, Hände sichtbar, Schultern stabil.
Halte diese Position ohne Bewegung – du trainierst Präsenz durch Ruhe.

4. Mentale Verankerung
Verbinde deine stärkste, souveränste Körperhaltung mit einem mentalen Bild – etwa
einem Moment, in dem du dich als Gewinner gefühlt hast. Rufe dieses Bild vor
wichtigen Gesprächen ab. Dein Körper folgt der Emotion.

Du willst wissen, wie du Körpersprache nicht nur verstehst, sondern strategisch einsetzt? Im
1:1 Sales Coaching lernst du unter anderem auch, wie du Körpersprache gezielt zur
Abschlusswaffe machst. 
 Ein Geschäftsmann, der seine Hände lässig in den Hosentaschen hat.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Du kannst das beste Produkt, das stärkste Argument, das schärfste Verkaufsskript haben –
wenn dein Körper etwas anderes sagt, verliert der Kunde das Vertrauen. Körpersprache
entscheidet, ob du führst oder folgst.

Gerade als Mann im Verkauf ist deine Körpersprache mehr als Haltung – sie ist Haltung im
eigentlichen Sinn: innere Klarheit, äußere Führung, bewusste Wirkung.
Bei Philipp Kuhn in der Deal Maker Ausbildung lernst du
auch Präsenz und Abschlusskraft. Nicht als Theorie – sondern live im echten Gespräch. Mit
echten Kunden. Mit echtem Feedback.

Willst du Wirkung, die verkauft? Dann fang bei deinem Körper an. Und baue von dort das
Gespräch. 
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Durch Videoanalyse, Rollenspiele und gezieltes Coaching in echten Gesprächen. Im 1:1 Sales Coachingwirst du geschult, Körpersprache bewusst einzusetzen – nicht künstlich,
sondern wirksam. 
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Zu große Gesten, zu hektische Bewegungen, fehlender Blickkontakt beim Preis – und
unbewusste Körpersignale wie zurückgelehnte Haltung oder versteckte Hände. Viele senden
Distanz, obwohl sie Nähe wollen.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
Wenn dein Körper Ruhe, Klarheit und Selbstvertrauen vermittelt, vertraut dir der
Kunde – auch wenn er noch unsicher ist. Du gibst ihm damit die Erlaubnis, sich sicher zu
fühlen. Und das ist oft der letzte Schritt zum Abschluss. 
Melde Dich für Philipps Newsletter an
Deine Daten sind geschützt, wenn Du Dich anmeldest.

Du möchtest mehr über das 1:1 Sales Coaching wissen?

Logo Philipp Kuhn

Du möchtest mehr über das 1:1 Sales Coaching wissen?

Logo Philipp Kuhn